top of page

Newsletter Nr. 8

  • Autorenbild: Ajana Finger
    Ajana Finger
  • 30. Sept.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Okt.

Juli 2025 - September 2025



Liebe brothers and sisters ;)



Hier in Uganda ist gefühlt jeder mit jedem brother and sister. Wenn wir Genaueres über Familienverhältnisse erfahren wollen, müssen wir nach den gemeinsamen Eltern fragen und dann tönt es vielfach schon anders. Nicht verwandt, aber doch brothers and sisters :)


ree



Hochzeit von Ajana & Robert


Am 12. Juli feierten wir die Hochzeit von Ajana & Robert.

Ein bisschen schweizerisch und ein bisschen ugandisch. Alles war mit dabei.

Es war für uns ein mega schöner und emotionaler Tag, den wir alle, besonders auch das Brautpaar genossen. Wir hatten eine wunderschöne Zeit in Jinja mit all unseren Schweizer brothers and sisters. :) Leider ging diese Zeit viel zu schnell vorbei.




Ein persönliches "Danke viu mau" von mir (Ajana) an alle, welche von der Schweiz nach Uganda gereist sind, um bei unserer Hochzeit dabei zu sein. Es berührt Robert und mich nach wie vor, dass ihr dies auf euch genommen habt. Danke auch für alle Hilfe vor Ort und von der Ferne, für eure Hochzeitswünsche, Karten und Geschenke.


Wirklich tausend Dank!






Die Rückreise nach Kaabong


Mit dem Besuch wieder zurück nach Kaabong zu fahren, war ein weiteres Highlight.

Mit dabei war Hans (Vater von Nath), Jo (unser brother...ehh Cousin) und unsere friends, die Family Dahinden. Es ist immer wieder speziell schön, wenn wir Gäste um uns haben.


Unterwegs im Auto, zuckte Hans oftmals mit seinen Beinen, da er bremsen wollte.

Als ehemaliger Polizist war der ugandische Verkehr und die Strassenverhältnisse für ihn eine aussergewöhnliche Erfahrung. Anstatt normalerweise ca. 3 Stunden, fuhren wir aufgrund von schlechten Strassen fast 6 Stunden und es schüttelte uns alle gehörig durch.


In diesen paar Tagen in Kaabong erlebte Hans soviel, dass er sagte, er hätte das Erlebte nun bis zu seinem Lebensende zu verarbeiten. Für diese kurze Zeit war es eine geballte Ladung. Natürlich hat er jede Minute vollgas gegeben.


Jo, wir können nicht mehr sagen als: Es war einfach top mit dir! Thanks brother :)


Danke Lars für deinen vollen Einsatz. Janina, dich als Freundin hier zu haben war wunderschön. Lean und Naila: Ihr beide habt es super gemacht! Wir sind uns bewusst, dass dies hier eine komplett andere Welt ist und Anlaufzeit braucht.


Es war uns eine Ehre, mit euch diese Zeit zu verbringen.






Meeting mit Verantwortlichen der örtlichen Regierung


Wir starteten wieder in unserem Alltag.

Eine Priorität von uns war/ist, die Problematik der neuen Strassenkinder anzugehen. Mit den betreffenden Personen vom Government wurde ein Meeting organisiert. Einladungen wurden verteilt und 4 Tage später fand dieses Treffen mit rund 60 Personen statt.

Um 9.00 Uhr sollte dies offiziell starten. Wir von LionHeart waren natürlich pünktlich vor Ort und waren froh, als es um 11.15 Uhr doch noch anfing. :)

Das Ziel des Meetings war, eine Lösung zu finden, wie man die neuen Strassenkinder zurück nach Hause führen kann. Die Eltern zu sensibilisieren ist einer der wichtigsten Punkte, da sie die Verantwortung für ihre Kinder tragen. Hier in Karamoja ist es eine grosse Problematik, da die Männer mehrere Frauen haben. Somit können sie nicht für all diese Kinder sorgen. Es ist eine Not für die Frauen und Kinder.


ree

Es wurde zum Teil hitzig diskutiert und doch fand man am Schluss einen gemeinsamen Nenner. Allen wurde bewusst, dass es nur gemeinsam als community funktionieren kann. Die Regierung, die Polizei, LionHeart, die Shopbesitzer (stop Kinderarbeit) und alle Bürger. Es wurde ein Actionplan erstellt, wonach jetzt "gearbeitet" wird, um möglichst alle Kinder zu ihren Familien zurück zu bringen.

Es ist auf jedenfall ein grosses und längeres Projekt. Alle sind motiviert und wir erleben es bisher als eine gute Zusammenarbeit.



ree


ree


ree



Schulzeit/Schulferien


Für alle Kinder/Jugendliche, welche von LionHeart unterstützt werden, sind wir auch verantwortlich, uns gut um sie zu kümmern, wenn sie in der Schule sind. Das bedeutet, wenn ihnen etwas fehlt oder sie krank sind, organisieren wir alles nötige.


Auf dem Bild unten links sind unsere Schüler von der Kotido Secondary School abgebildet.

Auf dem Bild rechts seht ihr einen Lastwagen der Polizei, mit welchem diese Schüler nach Hause in die Schulferien kamen.






Vom 22. August bis 15. September kamen unsere Jungs in die Ferien.

Stellt euch vor: alle Jungs leben 24/7 miteinander. Sei es in der Schule oder bei uns im Children Home. Wir sind immer wieder positiv überrascht, wie gut sie dies meistern.


Die drei Wochen zusammen gingen rasch vorbei. Die Ferienzeit ist von morgens bis abends kunterbunt und findet meist draussen statt. Wir waren vorallem mit dem alltäglichen Leben beschäftigt und haben viele Stunden Erdnüsse und Mais verarbeitet. Alles in allem war es eine super Zeit. Wir freuen uns schon wieder auf die nächsten Ferien mit ihnen.


Als Nath eine Nachtschicht hatte, erwachte er morgens um 5.00 Uhr, aufgrund eines schlechten Traums. Er konnte nicht mehr weiterschlafen und betete. Zu seiner Überraschung hörte er um 6.20 Uhr Stimmen aus dem Zimmer der Boys. Bald realisierte er, dass alle laut zusammen beteten und daraufhin ein Lied sangen. Dies geschah das erste Mal.

Es bewegte und bestärkte ihn sehr.





Mark Moding
Mark Moding

Mark Moding, einer unserer ersten Jungs, verbrachte fast die ganzen drei Wochen zu Hause bei seinem Vater. Er freute sich eigentlich, dorthin zu gehen. Kurz daraufhin kam er dennoch zurück und erzählte uns, er habe Hunger, da kein Essen vorhanden ist. Der Vater bestätigte dies. Somit gaben wir ihm Essen mit, so dass er für sich kochen konnte.

Das Ziel ist es auch in den nächsten Ferien, weitere Jungs nach Hause zu bringen. Unser Fieldwork Team machte bereits Abklärungen, für wen es möglich sein wird, zurück zu ihren Familien zu gehen.



Wenn wir von "unseren Jungs" schreiben, meinen wir immer, die für diese Zeit uns anvertrauten Jungs. Nichts und niemand gehört uns. Ebenso LionHeart gehört Jesus.

Wir sind einfach sein verlängerter Arm und dienen Ihm.



Aline Eggenberg unterstützte uns mit ihrer Mithilfe im Kinderhaus, was wir sehr schätzten. Auch die Jungs waren Fan von ihr. Mersi dir viu mau!

Als Team erleben wir sehr viel Schönes und es entstanden gute Freundschaften.

Wir sind begeistert, wie die verschiedensten Teammember mittlerweile mitdenken, Feedback geben, Eigeninitiative ergreifen, wie sie engagiert sind und selbstsicherer werden. Bedenkt, dass wir in Afrika sind. Es ist hier ein besonderes Geschenk, wenn man miteinander auf Augenhöhe sein kann. Denn meistens ordnet man sich hier dem Boss unter und schweigt, auch wenn man eine andere Meinung hat.




Jonathan


Jonathan ist ein junger Mann, welcher in die Kotido Secondary School geht.

(Dritter von rechts, im Bild weiter oben). Wie viele andere, hat auch er keine Eltern mehr.

Er wuchs im Busch, in einfachsten Verhältnissen auf. Wir lernten ihn kennen, als er uns eindringlich nach Unterstützung (Sponsorship) für seine weitere Schulbildung fragte. Über ihn berichteten wir im Newsletter Nr. 6. Kurz gesagt entschieden wir uns, ihm zu helfen. Es ergab sich, dass er die ersten Schulferien im Kinderhaus verbrachte und dort bei den täglichen Arbeiten mithalf. Seit dieser Zeit, lebt er in den Ferien immer mit uns und ist ein wichtiger Bestandteil von dieser grossen Familie geworden!


In diesen Ferien hatte er eines Nachts einen Traum. Daraufhin folgte ein nächster und nochmals einer. Er spürte deutlich, dass diese Träume von Gott kamen und realisierte, dass Gott ihn herausforderte, sein Leben ganz ihm zu übergeben. Bis anhin war er ein Namens-Christ. Jesus forderte ihn auf, ein Nachfolger von ihm zu werden. Es beschäftigte Jonathan sehr und er war nachdenklich. Er sprach mit einigen vom Team darüber und entschied daraufhin, sich taufen zu lassen.

In der Nacht nach seiner Taufe hatte er wieder einen Traum.

Kurz gesagt: Er starb, fand sich anschliessend im Himmel und Jesus erwählte ihn und zwei andere aus einer Riesengruppe heraus. Er gab ihnen weisse Kleider und Flügel. Jonathan flug daraufhin vom Himmel zu seinen Verwandten nach Kaabong und erzählte ihnen voller Freude von Jesus und seinem Erlebten. Er heilte sie und trieb Dämonen aus. Die Kinder nahm er dann mit in den Himmel, da auch sie ihre Eltern verloren hatten.

Somit endete sein Traum.


Als wir Jonathan an diesem Morgen sahen, fiel uns auf, dass er fast übersprudelte vor Freude. Er erzählte Mirjam den Traum und dass er, sobald er aufwachte, nicht anders konnte als zu beten und Gott zu preisen.


Es begeistert uns zu sehen, wie Jesus selbst Menschen begegnet und sie zu sich zieht.





Wir lieben es, "jüngerschaftlich" mit den Menschen um uns herum unterwegs zu sein.

Dies passiert schlicht und einfach im Alltagsleben. Jeder profitiert und lernt von jedem Einzelnen. Wir gehen zusammen durch Hohes und Tiefes, ermutigen und korrigieren einander.


Das Schönste ist, dass die Einheimischen anfangen, selbst in die Dörfer hinauszugehen.

Sie erzählen dort von ihrer persönlichen Beziehung mit Jesus und was es heisst, ein Nachfolger Jesu zu sein. Danach spielen sie noch zusammen Fussball.

Sie kommen selbst gestärkt und beflügelt nach Hause.




Gottesdienst


Jeden Samstagmorgen treffen wir uns, um gemeinsam Jesus anzubeten und mehr über Ihn zu erfahren. Zum Beispiel, wie wir praktisch im Alltag mit und für Ihn leben können. Diese Treffen sind immer sehr amüsant. Gross und klein, Mann und Frau, alt und jung sind mit dabei. Zum Start wird von jemandem ein Lied angestimmt. Grossmütter tanzen und singen laut und nicht jeder Ton wird getroffen...egal.... Diejenige, welche an der Trommel sitzt, wird von einer älteren Frau korrigiert, leiser zu spielen. Es sei ihr zu laut. Ein neues Lied wird angestimmt und dabei das vorherige komplett übersungen, woraufhin alle anderen miteinstimmen. Das Eine ergibt das Andere. Es "choderet und schnudderet" neben uns.

Es wird gehüpft und gejauchzt. Ein wenig chaotisch, doch so echt!





Die Zwillinge


Ende Mai holten uns unsere Nachbaren. Sie fragten uns um Unterstützung für Zwillinge, welche 2.5 Jahre alt sind und etwa 2.5kg leicht waren. Wir glaubten es kaum, als wir von ihrem Alter erfuhren und ihre Grösse sahen. Als wir ihnen hingegen in den Mund schauten, waren alle Zähne komplett vorhanden. Es war taff. Was nun?


Wir besprachen, wie wir ihnen helfen können und einigten uns darauf, dass wir ihnen Essen mit nach Hause geben. Auch gingen wir mit ihnen ins Spital hier, wo wir einige Untersuchungen durchführen liessen. Sie wurden als unterernährt, ansonsten gesund, diagnostiziert. Selbst im Spital konnten sie es kaum fassen. Noch nie sahen sie so etwas.


Wir begleiteten die Mutter mit den Zwillingen, besuchten sie mehrmals wöchentlich in ihrem Zuhause und gaben Anweisungen bezüglich Hygiene, Ernährung, ...

Wir stellten fest, dass die Mutter sich leider kaum um die Zwei kümmerte und das Essen verkaufte. Zwei junge Mädchen schauen Tag und Nacht zu ihnen. Sofort beendeten wir, ihr Essen mit nach Hause zu geben.


Hausbesuch
Hausbesuch

Aus diesem Grund kommen die zwei Mädchen nun mit den Zwillingen täglich zu uns, wo sie Frühstück und Abendessen erhalten. Auch kriegen sie zusätzlich 2 mal täglich Milch.

Sie nutzen die Möglichkeit, bei uns ihre Kleider/Tücher zu waschen und baden die Zwei von Zeit zu Zeit.

Seit sie regelmässig Essen erhalten, nehmen sie etwas an Gewicht zu.

Anfangs waren sie apathisch und bewegten sich kaum. Jetzt nehmen sie ihre Umgebung mehr und mehr wahr, sind aktiv und lachen. Sie können sogar High-five geben. Wöchentlich wiegen wir sie. Der Junge ist stärker und mittlerweile bei 4.5kg. Er fängt an zu sprechen und sich selbst fortzubewegen. Dies mitzuerleben lässt uns dankbar sein. Dem Mädchen geht es ein bisschen weniger gut. Manchmal nimmt sie zu und dann doch wieder ab. Momentan ist sie bei 3.5kg. Aber auch bei ihr sehen wir kleine Fortschritte.








Der Alltag


Wir sind jetzt im Wechsel von der Regen- zur Trockenzeit. Wir hatten viel Regen und es war oft kalt, wirklich kalt. Wir konnten uns warm anziehen. Doch was ist mit all den Menschen ohne diese Möglichkeit?


  • Welche keine Bettdecke haben

  • Auf dem Boden schlafen

  • Welche krank sind

  • Keine Schuhe und warme Kleider haben


Wir wissen, dass es auf dieser Welt viele Regionen mit grosser Armut gibt. So mittendrin zu leben, fordert uns nach wie vor heraus. Nebst viel Traurigem erleben wir aber auch äusserst viel Schönes. Dies ist uns wichtig zu erwähnen. Was uns immer wieder auffällt ist, wie die Menschen um uns herum eine grosse Ehrfurcht vor Gott haben. Ihre Einfachheit, Kindlichkeit und ihre Freude am Kleinen beeindruckt uns auch immer wieder. Was hier zusammen gelacht wird... Freizeitgestaltung ist gar keine Frage und gegessen wird, weil man Hunger hat. Nicht primär, um zu geniessen. Stress kennen die Wenigsten. Wenn wir jemandem erklären, dass wir jetzt keine Zeit haben, verstehen sie die Welt nicht mehr. :) Hier entsteht wirklich eines nach dem anderen. Wir gewöhnen uns mehr und mehr an dies.


Als kürzlich hier in Kaabong ein grosser, schöner und vielseitiger Supermarkt eröffnet wurde, sahen wir: plötzlich kauften sich die Menschen Dinge, die sie vorher nicht einmal kannten und brauchten. Somit kommt uns unser Leben in den Sinn. Was alles haben wir, obschon es nicht nötig wäre. Wohlstand eröffnet uns eine neue Welt, bringt aber auch Gefahren von mehr und mehr zu wollen. Wie gehst du damit um?




Diese Frau wurde mit einer Decke und einer neuen Tür beschenkt



Hausbesuch von Emiriat
Hausbesuch von Emiriat



Unterstützung einer Nachbarin mit Hirse, Bohnen und Erdnüsse




Momentane Erneuerung eines Strohdaches



Es erfüllt uns mit Freude im Kleinen und Einfachen den Leuten Hilfe zu geben.

Wir stellen fest, dass viele trotz der erhaltenen Unterstützung nicht abhängig von uns werden. Die sogenannte Hilfe zur Selbsthilfe ist auch uns wichtig. Zum Beispiel haben wir letztes Jahr einigen Saatgut gegeben, um ihre Gärten zu bewirtschaften. Diese Saison kam nicht einer von ihnen, um danach zu fragen, da sie vom letztem Mal einen Teil auf die Seite legten. Auch wenn wir aufgrund von einer Krankheit eine Familie mit Essen versorgen, ist klar: wenn diese wieder gesund sind, beenden wir dies. Wir erleben dafür eine grosse Akzeptanz ihrerseits. Im Moment fragen uns die Einheimischen weniger nach Essen, da viele von ihrer Ernte leben können. Auch dies zeigt uns auf, dass vielfach diejenigen kommen, welche wirklich Hunger haben. Logischerweise gibt es auch andere, welche uns testen.





Wir danken euch für euer Interesse, die News von uns Finger's/Ssekiziyivu's aus Uganda zu lesen. Wir schätzen es und verspüren eine tiefe Dankbarkeit in unseren Herzen, wie Gott uns als Familie, aber auch LionHeart versorgt. Finanziell einerseits, mit Frieden andererseits. Danke für eure Gebete und dass ihr uns, in den letzten bald 3 Jahren, treu und grosszügig unterstützt habt. Ihr habt uns dies einfach so auf unser privates Konto anvertraut.

Vielen Dank für das Vertrauen!


Jetzt sind wir froh, wenn ihr eure Spenden auf das LionHeart Konto umleiten könnt.

Aus Datenschutzgründen erfahren wir eure Namen nicht mehr. Wenn es euch wichtig ist, dass wir wissen von wem die Spende kommt, dürft ihr uns gerne persönlich eine Nachricht schreiben.



ree

Kontoangaben LionHeart Africa CH

Kontonummer: 16-486236-7

IBAN: CH78 0900 0000 1648 6236 7

BIC: POFICHBEXXX

Adresse: LionHeart Africa

               Alpenstrasse 85e

               3627 Heimberg

               Switzerland






ree

Der Herr ist mein Hirte


Der HERR ist mein Hirte, darum leide ich keinen Mangel. Er bringt mich auf Weideplätze mit saftigem Gras und führt mich zu Wasserstellen, an denen ich ausruhen kann. Er stärkt und erfrischt meine Seele. Er führt mich auf rechten Wegen und verbürgt sich dafür mit seinem Namen. Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, ´HERR`, bist bei mir! Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost. Du ´lädst mich ein und` deckst mir den Tisch selbst vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, ´um mich zu ehren`, und füllst meinen Becher bis zum Überfließen. Nur Güte und Gnade werden mich umgeben alle Tage meines Lebens, und ich werde wohnen im Haus des HERRN für alle Zeit.


Psalm 23






Goodbye, brothers and sisters!


ree

 
 
 

Kommentare


©2023

Family Finger in Uganda

bottom of page